Sie wollen endlich Nichtraucher werden?
Laut Umfragen wollen rund zwei Drittel der Raucher aufhören zu rauchen; viele von ihnen haben schon zahlreiche erfolglose Versuche hinter sich.
Wenn man betrachtet, was Rauchen alles verursacht, gibt es eigentlich keinen vernünftigen Grund zu rauchen. Denn das Rauchen…
- schädigt tiefgreifend die Gesundheit
- führt zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Lungenkrebs
- lässt die Haut frühzeitig altern
- ist richtig teuer!
Die Raucherentwöhnung soll mit der Bioresonanztherapie erheblich unterstützt und erleichtert werden - ohne Medikamente wie Nikotinersatz oder gar Psychopharmaka.
Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Therapie ist aber selbstverständlich, dass der Patient selbst mit dem Rauchen wirklich aufhören will und bereit ist, sich aktiv an dem Entwöhnungsprozess zu beteiligen.
So sieht mein Therapieplan aus:
Der Patient kommt zu einem ersten Beratungsgespräch in die Praxis. Hier erkläre ich die Vorgehensweise, frage nach den Rauchgewohnheiten, plane zusammen mit dem Patienten einen „Rauchstopp-Tag X“. Bei diesem ersten Termin hört der Patient noch nicht mit dem Rauchen auf – er dient nur der genauen Planung und Vorbereitung.
Wenn alles besprochen ist, kommt der Patient am „Tag X“ mit seiner letzten Zigarette in die Praxis. Dort erwartet ihn folgender Ablauf:
1. Schritt: Die letzte Zigarette
Die letzte Zigarette der Lieblingsmarke kommt „bis zur Hälfte geraucht“ in ein Glasgefäß - mitsamt der Asche. Dieses Paket bildet die Grundlage der Entwöhnung.
2. Schritt: Die Entgiftung
Nach einer Grundtherapie und einem allgemeinen Entgiftungsprogramm mit dem Bicom-Gerät werden Lunge, Leber und Nieren energetisch angeregt und stabilisiert. Das soll es den Entgiftungsorganen des Körpers ermöglichen, das Nikotin und andere Schadstoffe, die sich im Gewebe festgesetzt haben, optimal auszuleiten.
3. Schritt: Die Löschung
Nun kommt die halbe Zigarette im Glas zum Einsatz: Das Bicom-Gerät entnimmt diesen Resten die „Gegeninformation“, die benötigt wird, um die „störende“ Information des Nikotins im Körper zu löschen.
4. Schritt: Die Begleittherapie
Die komplette Therapie wird auf Tropfen oder Globuli abgespeichert. Sie sollen dem Patienten zu Hause als zusätzliche Unterstützung dienen, falls der Wunsch nach der gewohnten Dosis Nikotin doch einmal übermächtig zu werden droht.
Zur weiteren Unterstützung werden noch entsprechende Bachblüten ausgetestet. Zusätzlich kommen Vitalitäts- und/oder Suchtprogramme zum Einsatz.
Nach ca. fünf Tagen wird die ganze Therapie wiederholt und nach Bedarf nochmals nach einer Woche.
Mit diesem Therapieplan habe ich von meinen Patienten folgende Rückmeldungen erhalten:
- „Schon nach der ersten Therapie hatte ich nur noch wenig Lust zu rauchen“
- „Ich hatte wenig oder gar keine Entzugserscheinungen“
- „Es war leichter, als ich es mir vorgestellt hatte“